Wusel, Wusel: „Tapeworm“ von Edmund McMillen
Das familienfreundliche Kartenspiel Tapeworm ist schnell erlernt, jedes Mal anders, skurril-niedlich und überaus spaßig. Dadurch ist Tapeworm immer wieder gut.
- Publiziert in Brett- & Kartenspiele
Das familienfreundliche Kartenspiel Tapeworm ist schnell erlernt, jedes Mal anders, skurril-niedlich und überaus spaßig. Dadurch ist Tapeworm immer wieder gut.
Diese Serie ist eine ungewöhnliche Mischung aus Comedy und Tragik. Zum Totlachen, wenn man es absurd und albern mag, dabei zugleich spannend und actiongeladen.
Einen wunderbar verrückten Ansatz des Frankenstein-Themas bietet Patchwork. Die Zutaten dieser Mischung sind: Horror gespickt mit viel Witz und einiger Absurdität.
Die Fortsetzung von Stab der Wahrheit wurde häufig verschoben und ist nun etwas überraschend am 18. Oktober veröffentlicht worden. Wir haben es uns angesehen.
„This is for the Gamers“ könnte man sagen, denn Cuphead richtet sich an erfahrene Spieler mit einer hohen Frusttoleranz. Ein einzigartiges Spiel für Xbox One.
Eine junge New-Yorkerin hat keinen Job und macht unentwegt Party. Ihr Partner ist davon genervt und wirft sie raus. Jetzt heißt es: Packen und zurück nach Hause.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm