Der Wahnsinn des Einsamen: „Cold Skin"
Ein Forscher erkennt am Ende der Welt, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Wissenschaft angenommen hat. Horror á la Lovecraft.
- Publiziert in Film
Ein Forscher erkennt am Ende der Welt, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Wissenschaft angenommen hat. Horror á la Lovecraft.
Die Welt wird von einer mythologischen Katastrophe bedroht und nur der Okkultismusexperte Nameless scheint das Ende der Erde abwenden zu können.
In zwei Fernsehfilmen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Stunden wurde Stephen Kings Mammut-Roman Es erstmals adaptiert. Der Clown als Horrormotiv ist etabliert.
Der erste Band der Gesamtausgabe zu Alan Moores Providence erzählt eine investigative Horrorgeschichte, die für Liebhaber von lovecraft‘schem Schrecken bestens geeignet ist.
Inside folgt einem Jungen durch eine Überwachungsgesellschaft, die zunehmend dystopischer und phantastischer wird, je tiefer er hineingerät.
Kosmischer Horror mit einem hohen Gewaltanteil und einer einzigartigen Stimmung machen The Void zu dem okkultistisch motivierten Horrorfilm, auf den man lange warten musste.
„[S]elbst die schönste Gegend hat Gespenster, die durch unser Herz schreiten, sie kann so seltsame Ahndungen, so verwirrte Schatten durch unsere Phantasie jagen, daß wir ihr entfliehen, und uns in das Getümmel der Welt hinein retten möchten.“
– Ludwig Tieck in Phantasus. Eine Sammlung von Märchen, Erzählungen, Schauspielen und Novellen