Weltschmerz und Tragik: „Pig“
Erneut überzeugt Nicolas Cage in einem abseitigen Film. Pig mutet zunächst an wie eine Rachegeschichte, dahinter verbirgt sich allerdings großes Charakterkino.
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Erneut überzeugt Nicolas Cage in einem abseitigen Film. Pig mutet zunächst an wie eine Rachegeschichte, dahinter verbirgt sich allerdings großes Charakterkino.
Dieser auf dem Bestseller von Jane Harper beruhende Crime-Thriller ist eine Konfrontation mit der Vergangenheit, die nur so lange ruht, bis sie geweckt wird.
Späten Fortsetzungen wie Star Wars, Indiana Jones, Terminator, Halloween, haftet die Vergänglichkeit an. Selten wird sie reflektiert. Die Serie Picard macht genau das. Eine Überlegung.
„Phantasie bzw. Fantasie (griech.: [...] phantasía – ‚Erscheinung’, ‚Vorstellung’, ‚Traumgesicht’, ‚Gespenst’) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften verknüpft (Erinnerungsbilder, Vorstellungsbilder), kann aber auch auf sprachliche und logische Leistungen (Ideen) bezogen werden. Im engeren Sinn als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Phantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine ‚Innenwelt’ zu erzeugen.“
– Wikipedia