„Candyman: Day of the Dead“ (1999) verbreitet gähnende Langeweile
Die zweite Fortsetzung des Horrorkultklassikers Candymans Fluch bietet Nacktheit und Blut, eine stumpfe Story mit Romanze sowie wenig talentiertes Schauspiel.
- Publiziert in Film
Die zweite Fortsetzung des Horrorkultklassikers Candymans Fluch bietet Nacktheit und Blut, eine stumpfe Story mit Romanze sowie wenig talentiertes Schauspiel.
Autor José Manuel Robledo und Zeichner Marcial Toledano inszenieren in ihrer Comic-Reihe Tebori die Geschichte eines jungen Tätowierers und seines Lehrmeisters.
Steigender Meeresspiegel, Untergang der alten Welt und Erinnerung an Früher als Flucht vor der Gegenwart, das sind nur drei Zutaten in diesem gelungenen Genremix.
Für ein kleines Forschungsteam wird eine Erkundungsmission im afrikanischen Urwald zu einer Überlebensherausforderung, als die Natur beginnt sich zu wehren.
Ivan Kavanagh liefert in Son großartiges Horrorkino, das klassische dramaturgische Fragmente mit frischen Ideen kombiniert. Im Ergebnis ein zeitgemäßer Satanistenfilm.
Dieses Debüt mit dem Label „Rape and Revenge“ zu etikettieren ist eine grobe Vereinfachung, liefert aber eine erste Annäherung an diesen kunstvoll erzählten Film.
„Das Grauen (seltener: der Graus) ist ein Substantiv der gehobenen Umgangssprache für ein gesteigertes Gefühl der Angst oder des Entsetzens, das meist mit der Wahrnehmung des Unheimlichen oder Übernatürlichen verknüpft ist. Es rührt sprachgeschichtlich vom mhd. grûwen, „Schauder“ her, welcher Begriff auch als Synonym verwendet wird.“